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Erfahrungsberichte

Unser Schwarm: Julia – Absolventin, Junior Web Developerin bei G+J und Mitgründerin Social Developers Club

1. August 2019

Julia heidinger web development social developers club
Als Julia neue fische auf Instagram entdeckte, entschied sie sich für ein Bootcamp und gegen die Uni

Unser Schwarm: Julia Heidinger – Absolventin, Junior Web Developerin bei G+J und Mitgründerin Social Developers Club

"In einem Informatik-Studium bleibt die Praxis auf der Strecke"

Mit einem Pflichtkurs im Studium Medien und Information hatte sich mein erster Plan, Auslandskorrespondentin, erledigt. Dort habe ich den Spaß am Programmieren entdeckt. Ich habe dann angefangen, Onlinekurse zu besuchen und erste Erfahrungen zu sammeln: Ich baute Webseiten für Familie, Freunde und Unternehmen. Steckte ich fest, schaute ich YouTube-Tutorials. Dann begann ich damit, mein Leben als Programmiererin auf Instagram zu zeigen, auch um die Klischees und die typischen Assoziationen zu widerlegen. Schnell bekam ich erste Studentenjobs im Tech-Bereich und mir war klar, dass ich Web-Developerin werden möchte.

Es folgte ein Informatikstudium an der Uni Hamburg. Aber nach zwei Semestern besaß ich viele Grundlagen und so gut wie keine praktischen Erfahrungen. Als ich neue fische auf Instagram entdeckte, habe ich mich direkt für das Bootcamp und gegen die Uni entschieden. 

Endlich richtig JavaScript lernen

Obwohl ich mit Vorkenntnissen gestartet bin, war ich vom ersten Moment an begeistert. Schnell wurde mir klar, dass mein Wissen teilweise veraltet war oder ich viel zu kompliziert gearbeitet hatte. Selbststudium hat praktische Grenzen. Der Bootcamp-Lehrplan legt den Fokus auf die Techniken, die in der Praxis gefragt sind. Wir Teilnehmer bekommen eine sehr hochwertige und auf die Anforderungen des Arbeitsmarkts zugeschnittene Intensiv-Ausbildung. Außerdem habe ich durch unseren Coach ganz viel gelernt und das ist ein riesiger Vorteil gegenüber allen E-Learning Plattformen, die ich bis dahin genutzt hatte. Spätestens ab Woche drei, mit dem Einstieg in JavaScript, war dann auch für mich alles neu und mein Ziel war es, möglichst viel vom vermittelten Wissen mitzunehmen. Schließlich möchte ich als Webentwicklerin schnell Apps bauen können. Darum war das JavaScript Framework React das Thema für mich. 

Lernen in Bootcamps funktioniert anders 

In der Uni hatte ich oft das Gefühl, hinter dem Abschluss oder  Creditpoints hinterherzulaufen. Bei neue fische läuft das anders. Der Coach hat uns von Anfang an deutlich gemacht, dass wir für uns lernen und dass es unsere Entscheidung ist, wie viel Energie wir investieren wollen. Das hat für eine tolle Dynamik gesorgt. 

Meine Gruppe war bunt gemischt, manche starteten mit viel Berufserfahrung, andere kamen frisch von der Uni – so wie ich. Und genau das macht es aus. Wir haben uns jeden Tag immer ein bis zwei Stunden auf ein Bier zusammengesetzt und sind alles nochmal durchgegangen. Dabei wurde schnell klar, dass jeder auf einem anderen Gebiet Experte war. Wir haben viel voneinander gelernt. Auch die Kursteilnehmer, die am Anfang nicht so fit waren, hatten nach ein paar Wochen ihr Spezialgebiet gefunden. neuefische-Bootcamps sind familiär und sie laufen ganz anders als ein Informatikstudium, wo 400 Studenten in einer Vorlesung sitzen. 

Besuche von Unternehmenspartnern sind mehr als eine Jobbörse

Der regelmäßige Kontakt zu den neue fische-Unternehmenspartnern während des Bootcamps ist super für die Jobsuche. Wir haben schon während der Ausbildung ein Gefühl dafür bekommen, welche Arbeitswelt uns erwartet und auch dafür, was von uns erwartet wird. Das ist wichtig, wenn man in einem neuen Bereich Fuß fassen möchte. Am Ende konnte jeder von uns die richtigen Fragen stellen – hilfreich. Unternehmenskontakte und Anfragen hatte ich schon über meinen LinkedIn-Account gesammelt. Meinen Job habe ich dann aber doch durch den Kontakt zu Gruner + Jahr bekommen, die bei neue fische zu Besuch waren. 

Mein Start bei Gruner + Jahr und der Social Developers Club

Die Chemie hat von Anfang an gestimmt und als das Angebot kam, habe ich nicht gezögert, ins Entwickler-Team bei Gruner+Jahr Digital Products einzusteigen. Für mich war die größte Herausforderung, Teil einer komplexen Projektarchitektur zu sein, in der viele unterschiedliche Programmierer an einer Idee mitwirken. Ich habe mich für eine Vier-Tage-Woche entschieden, um auch meine eigenen Ideen weiterentwickeln zu können. Während des Bootcamps entwickelte ich mit einer Freundin zusammen den Social-Developer-Club. Wir vernetzen Unternehmen, - Entwickler und alle, die sich für Technologie und das Programmieren interessieren mit Meetups, Workshops und Konferenzen. 


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