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Erfahrungsberichte

Unser Schwarm: Pascal Ahrens, Absolvent und Junior Frontend Developer bei der Exporo AG

19. August 2019

Pascal Ahrens web development frontend
Pascal wollte lieber kreativ und digital arbeiten - und kein trockenes Studium mehr absolvieren!

Unser Schwarm: Pascal Ahrens, Absolvent und Junior Frontend Developer bei der Exporo AG – ein Erfahrungsbericht:

"Kreativ, handwerklich und digital liegt mir mehr als trockene BWL"

Mein einziges Semester Informatik war mir vor fünf Jahren schon zu theoretisch. Ich habe dann stattdessen erfolgreich BWL abgeschlossen. Trotzdem habe ich schon als Werksstudent gemerkt, dass ich lieber kreativ arbeiten und Dinge erschaffen möchte – am liebsten digital. Als ich dann auf eine Ad von neue fische bei Facebook stieß, habe ich mich sofort beworben. Die Aufnahme ins Bootcamp war genau das, was ich für meinen Einstieg ins Berufsleben gebraucht habe. Noch ein weiteres Studium war keine Option. 

Initialzündung JavaScript

In unserem Kurs ging es den meisten so wie mir. Wir hatten keine besonderen Vorkenntnisse, wir hatten uns mit einem kleinen Onlinekurs ein wenig darauf vorbereitet, was uns im Bootcamp wohl erwarten würde. Im Prinzip sind wir aber alle bei Null gestartet. Auch mein Informatik-Semester war keine Hilfe. In den ersten beiden Wochen haben wir uns die Grundlagen erarbeitet. Richtig spannend wurde es mit dem Einstieg in JavaScript. Dabei ging es mir wie vielen anderen. In einigen Phasen bin ich gut, in anderen weniger gut mitgekommen. Aber es gab immer diese Momente, in denen es „Klick“ gemacht hat.

JavaScript war die Initialzündung. Von da an hatte ich richtig Spaß am Programmieren. Ich habe dann auch erkannt, wie gut die Inhalte des neue fische-Bootcamps strukturiert sind. Für mich ist JavaScript nur der Anfang. Programmiersprachen zu lernen, liegt mir. Im Grunde genommen sind viele Programmiersprachen ähnlich aufgebaut. Wenn einmal der Einstieg geschafft ist, fällt es einem deutlich einfacher, neue Sprachen zu lernen. Computer denken immer gleich. Ich vertiefe mich jetzt in JavaScript und fange dann an, in andere Programmiersprachen reinzuschnuppern. Ich bin dankbar und glücklich, dass ich mich für das neue fische-Bootcamp entschieden habe. Ich hätte vorher nicht geglaubt, wie viel man in kurzer Zeit lernen kann, wenn man strukturiert und konzentriert arbeitet und es wirklich will. 

Lernen in Bootcamps ist Teamwork

Wir haben uns im Kurs von Anfang gut verstanden. Die neue fische-Macher achten sehr auf die Zusammenstellung der Charaktere. Bemerkenswert war der hohe Frauenanteil. Das hätte ich so nicht erwartet. Wir waren sieben Männer und elf Frauen. Frauen haben einen anderen Blick auf die Dinge. Während wir Männer manchmal am einzelnen Problem hängen geblieben sind, sahen die Frauen das große Ganze. Auch dadurch sind wir schnell zu einem Team geworden. Jeder war Spezialist auf einem anderen Gebiet und wir haben zusammengearbeitet. Beim digitalen Gesellenstück, unserer Abschlussarbeit, war das sehr hilfreich. Die Ideen hinter den einzelnen Apps waren sehr unterschiedlich, die Probleme, über die wir bei der Anwendung unseres neuen Wissens stolperten, allerdings sehr ähnlich. Viele davon haben wir als Team gemeistert. Erst wenn es gar nicht mehr weiterging, sind wir zum Coach gegangen. Der Weg war härter und weiter, brachte uns aber Sicherheit im Umgang mit dem Erlernten. Und es brachte uns Selbstvertrauen. Das war unbezahlbar. Auch darum war das digitale Gesellenstück für mich ein echtes Bootcamp-Highlight, das mir Selbstvertrauen für den Einstieg in den Beruf gegeben hat. 

Mein Start bei Exporo

Während des Vorstellungsgesprächs bei Exporo war nicht nur schnell klar, dass die Stelle genau das ist, was ich gesucht habe, sondern ich merkte, dass die Weiterbildung zum Webdeveloper bei neue fische einen guten Ruf hat und die Absolventen auf dem Arbeitsmarkt sehr begehrt sind. Exporo hatte bereits gute Erfahrungen mit Teilnehmern des Bootcamps und so bin ich bereits der dritte Absolvent, der hier einen Job gefunden hat. Derzeit arbeite ich als Junior Frontend-Entwickler und kann mein Bootcamp-Wissen, eins zu eins anwenden. Wir haben aber schon während des Einstellungsgesprächs geklärt, dass ich mich weiterentwickeln möchte. Mein Ziel ist es, Fullstack-Entwickler zu werden, sprich die gesamte Bandbreite von Frontend bis Backend abzudecken. Und mein Job in einem jungen Unternehmen bietet mir die Möglichkeit dazu. Es gibt noch viele Bereiche, in der die Digitalisierung noch ganz am Anfang steht. Ich habe mit dem Bootcamp bei neue fische den Einstieg in einen Beruf geschafft, der mein Beruf ist – die guten Zukunftsperspektiven gehören mit dazu. 


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